Unsere Fahrer
Gerne stellen wir euch hier die Piloten vor, die für Aimpoint Racing an den Start gehen werden.
Max Friedhoff
Auf dem rot-grauen Porsche von Aimpoint Racing ist Max, der das Auto zusammen mit seinem Vater Axel steuert, der Junior in der Fahrerpaarung. Am 2. Januar 1994 geboren stieg Max schon früh in den Kartsport ein und war lange Jahre im Slalom-Bereich bis auf die Ebene Deutscher Meisterschaften unterwegs. Eine Saison im Langstrecken-Cup "GTC" entfachte seine Faszination für die Rennen über vier, sechs oder gar 24 Stunden. 2012 ging er erstmals - schon hier mit Vater Axel - in der VLN an den Start. Es folgte ein Jahr im Opel-Astra-OPC-Cup, bevor sich die beiden zur Gründung von Aimpoint Racing entschlossen. 2014 endete das Jahr gleich mit dem Meistertitel in der hart umkämpften Clio-Cup-Klasse, 2016 gewannen die beiden zusammen auf einem Seat Leon TCR die Klasse SP3T und 2017 endete im Vizetitel im neu geschaffenen KTM-X-Bow-Cup - mit einem Rennen weniger als die Konkurrenz. Eine Erfolgsgeschichte, die sich auch 2018 fortsetzen sollte: Zusammen mit Ferdinand und Johannes Stuck sowie Volker Strycek gewann Max sowohl das 24h-Qualirennen als auch das 24h-Rennen in der Klasse Cup-X. Die Hatz zweimal rund um die Uhr beendete das Quartett auf einem beeindruckenden 26. Gesamtrang.
Nach einer erfolgreichen und abwechslungsreichen Zeit als Autojournalist, in der er für seine Leidenschaft um die Welt gereist ist, führt Max nun unser Mutter-Unternehmen "Aimpoint Werbung" (www.aimpointwerbung.de), dessen Hauptkompetenz die Fahrzeugtechnik mit Umbauten für die Polizei ist.
Nach einer erfolgreichen und abwechslungsreichen Zeit als Autojournalist, in der er für seine Leidenschaft um die Welt gereist ist, führt Max nun unser Mutter-Unternehmen "Aimpoint Werbung" (www.aimpointwerbung.de), dessen Hauptkompetenz die Fahrzeugtechnik mit Umbauten für die Polizei ist.
Axel Friedhoff
Geboren am 22. Dezember 1964 ist Axel Friedhoff auf dem hauseigenen Porsche GT3 Cup schon als "Gentlemen-Driver" einzustufen, was seinem Speed besonders bei widrigen Wetterverhältnissen allerdings keinen Abbruch tut. Axel kommt eigentlich aus dem Rallyesport, wo er in den frühen 2000er-Jahren seine größten Erfolge auf einem Mitsubishi Lancer Evo VI feiern konnte. Doch schon in den 90ern ging Axel einige Male auf der Nordschleife an den Start und konnte unter anderem ein 24-Stunden-Rennen auf dem dritten Rang seiner Klasse beenden. Mit Sohn Max teilt er nicht nur das Cockpit des Porsche, sondern auch die gemeinsamen Erfolge im Cup-Clio, im TCR-Seat und in der CupX. In den ersten vier Rennen 2018 fungierte Axel als Teamchef für die KTM-Werkseinsätze, bevor er zum fünften VLN-Lauf wieder zusammen mit Max selber ins Lenkrad greifen durfte.
Neben seiner Leidenschaft für den Motorsport investiert Axel große Teile seines Herzbluts in seinen metallverarbeitenden Betrieb "Rothfuss Best Gabion", der sich zum Marktführer in Sachen Gabionen gemausert hat. Als Kontrastprogramm zum stressigen Alltag hat er die Jagd als Ausgleich für sich entdeckt - ein Hobby, das er mit seinen beiden weiteren Söhnen Moritz und Fritz teilt.
Neben seiner Leidenschaft für den Motorsport investiert Axel große Teile seines Herzbluts in seinen metallverarbeitenden Betrieb "Rothfuss Best Gabion", der sich zum Marktführer in Sachen Gabionen gemausert hat. Als Kontrastprogramm zum stressigen Alltag hat er die Jagd als Ausgleich für sich entdeckt - ein Hobby, das er mit seinen beiden weiteren Söhnen Moritz und Fritz teilt.